Geschichte

1959 - Stempeltechnik

Geschiedenis haartransplantatie

Das erste Dokument zum Thema Haartransplantation wurde in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. In dem Dokument wurde beschrieben, dass kleine kreisförmige Hautpfröpflinge in der Form eines Stempels (Gewebestücke, die mehrere vollständige Haarfollikel beinhalten), die aus einem gesunden Gebiet des Haarkranzes entfernt werden und stark wachsen sollten, wenn sie in ein kahles Gebiet des Kopfes verpflanzt werden. Jeder ‚Pfröpfling’ hatte einen Durchmesser von ungefähr 5 mm und umfasste 10-20 Haarfollikel.

Das waren die ‚Pfropfen’ oder ‘Stopfen’, die zunächst mit Haartransplantation assoziiert wurden.

Siebziger Jahre – Größere Sitzungen

Durch die Verbesserung der chirurgischen Instrumente, einschließlich Handmotoren und aus gegenseitig platzierten Formplättchen wurde die Applikation mehrerer und kleinerer (2-4 mm) kreisförmiger Pfröpflinge in einer einzigen Sitzung ermöglicht.

Achtziger Jahre – Minitransplantate und Mikrotransplantate

Die Follikel des Haares werden nun in Streifen aus dem Spendergebiet am Hinterkopf entfernt (Hautabschnitt) und die einzelnen Pfröpflinge werden von den Abschnitten vorbereitet. Die offene Wunde wird mit einer Drahtklammer zugenäht, um ein kosmetisch schöneres Ergebnis im Spendergebiet zu erreichen. Die Pfröpflinge des Haares werden in Form von Minitransplantaten mit bis zu drei bis sechs Haarfollikeln und Mikrotransplantaten von ein bis drei Haarfollikeln wiederum immer kleiner.

Neunziger Jahre – Transplantationen in Mega-Sitzungen mit Mikro-Minitransplantaten oder follikulären Einheiten.

Door nieuwe inplanttechnieken slaagde men erin grote aantalen grafts (duizenden) te verplaatsen. De instrumenten werden steeds kleiner om zodoende minimaal trauma aan het weefsel te veroorzaken. De strips die werden verwijderd uit de haarkrans werden ook steeds groter. Daar de grafts per microscoop uit de strips werden gehaald, gingen er steeds minder haarwortels verloren door het 'blinde' snijden van de chirurg of de assistenten.

Ab 2002: die FUE-Technik wird unter Patienten immer bekannter.

Vor allem unter dem Druck des Internets beginnen immer mehr Ärzte, die Technik zu erkunden. FUE ist wesentlich weniger eingreifend als eine Streifenoperation und es sind nach der Operation nahezu keine Komplikationen möglich. Die Ergebnisse einer FUE-Operation sind nahezu identisch mit den Ergebnissen einer Streifenoperation. Patienten, die sich beiden Verfahren unterzogen haben, wählen immer das FUE-Verfahren, da dieses ein viel geringeres Trauma verursacht.

2012 : Prohairclinic - Erstes institut das auch Micro-Haar-Pigmentierung anbietet.

Nach einer Intensivschulung von fast einem Jahr ist es möglich, die Micro-Haar-Pigmentierung mit Haartransplantation zu kombinieren.

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